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Auszug - Mitarbeitern Option auf ein freies Textverarbeitungsprogramm ermöglichen
TOP 5.2 BezStR'in Frau Borkamp weist darauf hin, dass es problematisch gesehen wird, Mitarbeiter*innen eine Software dazu aber keinen Support zur Verfügung zu stellen. Es könne nicht davon ausgegangen werden, dass die Mitarbeiter*innen in einem Altersdurchschnitt von 51 Jahren alle so technikaffin sind, sich neue Software selber erarbeiten zu können.
Im Ausschuss wird konkretisiert, dass LibreOffice dann installiert werden soll, wenn ein*e Mitarbeiter*in dies wünscht.
Herr Zentgraf weist darauf hin, dass nahezu alle Fachverfahren (z.Bsp. über Markros) auf Microsoft ausgerichtet sind.
Die Drucksache wird in die Open-Source-Kommission überwiesen.
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