Auszug - Mehr sozialer Wohnungsbau auf dem "Freudenberg-Areal"  

 
 
gemeinsame öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten, des Jugendhilfeausschusses und des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 2.6
Gremien: Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten, Jugendhilfeausschuss, Ausschuss für Schule Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Mi, 04.09.2013 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/0755/IV Mehr sozialer Wohnungsbau auf dem "Freudenberg-Areal"
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90 Die Grünen/SPDVorsteherin
Verfasser:1. Dahl, John
2. Hellmuth, Susanne
Jaath, Kristine
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

Der Ausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich (J-14, N-0, E-1), den Antrag in der Fassung des Ersetzungsantrages mit Änderung anzunehmen

Der Ausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich (J-14, N-0, E-1), den Antrag in der Fassung des Ersetzungsantrages mit Änderung anzunehmen.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, im Zuge der Planungen für das sog. "Freudenberg-Areal" stärker als bisher angedacht den großen Bedarf an Wohnraum für sozial schwächere Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen. In weiteren Verhandlungen soll das Bezirksamt eine rechtssichere und umsetzbare Zusicherung von zusätzlichen Segmenten an Wohnungen mit dauerhaft festen Mietniveaus zwischen 5,50 ? Nettokaltmiete pro Quadratmeter (NKM) und 7,50 ? NKM durch den Investor fordern. Vom bisherigen Verhandlungsergebnis im Hinblick auf die dauerhafte Sicherung von bezahlbaren Wohnungen (mindestens 3000 qm Wohnfläche auf dem "Freudenberg"-Areal sollen dauerhaft für 5,50 Euro/qm (netto-kalt) vermietet und vom Bezirksamt vergeben werden) soll nicht zum Nachteil des Bezirks abgewichen werden. Eine Umsetzung hat (als Planungsziel) in dem Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan sowie in dem abzuschließenden städtebaulichen Vertrag zu erfolgen.

Die Baumasse soll nicht weiter erhöht werden. Zudem soll die Übergangssituation von der Jessnerstraße in das Grundstück so harmonisiert werden, dass eine durchgehende Flucht entsteht.

 

Abstimmungsergebnis

Ja

Nein

Enth

Einstimmig

 

             

 

B'90/Die Grünen

X

 

 

SPD

X

 

 

DIE LINKE

X

 

 

PIRATEN

X

 

 

CDU

 

 

X

BÜRGERDEPUTIERTE

x

 

 

 

 
 

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