Auszug - 100 000 Bäume für Berlin! Hier: Möglichst viele davon in Friedrichshain-Kreuzberg - HaushA ff.  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen
TOP: Ö 13
Gremium: Umwelt, Verkehr und Wohnen Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Di, 16.06.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/1281/III 100 000 Bäume für Berlin! Hier: Möglichst viele davon in Friedrichshain-Kreuzberg
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:DIE LINKEVorsteherin
Verfasser:Assatzk, MirkoBurkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:AntragBeschluss
   Beteiligt:DIE LINKE
 
Wortprotokoll

Frau Rasfeld berichtet zum Klimaschutzprojekt „Plant for the Planet“ und stellt ein Plakat, ein T-Shirt und eine Mutkarte vor,

Frau Rasfeld berichtet zum Klimaschutzprojekt „Plant for the Planet“ und stellt ein Plakat, ein T-Shirt und eine Mutkarte vor, die 50.000 mal gedruckt wurde und ebenfalls für 1 Euro zu erwerben ist. Der Hauptsponsor des Projektes ist Toyota. Mit der Aktion 100.000 Bäume reiht sich nun auch Berlin mit in die Liste der Unterstützer ein, die sich aktiv für Klimagerechtigkeit einsetzen. Die Aktion unterstützt die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet die vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde. Ihr selbst formuliertes Ziel ist es, bis zur Klimakonferenz im Dezember 2009 in Kopenhagen eine Million Bäume zu pflanzen und damit zur Billion Tree Campaign der UNEP beizutragen.

 

Im April wurden z. B. in Pankow 2000 Bäume gepflanzt. Die Berliner Forstämter bieten hier Unterstützung und Betreuung an.

 

Die Mitglieder diskutieren über die Folgekosten der Anpflanzungen, da ja der Preis von 1,-- Euro nicht der Realwert sei und bei der Unterstützung des Projektes durch den Bezirk auch die Kontinuität z. B. bei der Pflege in den Folgejahren gewährleistet werden sollte.

 

Die CDU hat Bedenken, auf öffentl. Straßenland die Bäume anzupflanzen, da dort Menschen z. B. von herabfallenden Ästen verletzt werden könnten. Das Projekt sollte dort umgesetzt werden, wo niemand verletzt werden kann.

 

Es ergeht folgende Beschlussempfehlung:

 

Der Antrag wird bei einer Enthaltung angenommen.

 

 
 

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