Auszug - Diskussion zum Zwischenbericht zur Altenhilfeplanung Bezug DS/0397/III und 'Handout' SozGes vom 03.11.2008  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 3
Gremium: Soziales und Gesundheit Beschlussart: zurückgezogen
Datum: Do, 07.05.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll

Herr Mildner-Spindler führt erläuternd aus:

Herr Mildner-Spindler führt erläuternd aus:

 

Der vorliegende Zwischenbericht vom 03.11.2008 ist als Zuarbeit für das Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum (SFZ) zu verstehen, welches derzeit an der Erhebung für die weitere Seniorenplanung arbeitet.

 

Zur Zeit werden die Ergebnisse der stattgefundenen Befragung ausgewertet, es gab mehr als 2500 Rückläufe (von 15.000 ausgegebenen Fragebögen), so dass es ein auswertbares, repräsentatives Befragungsergebnis geben wird (Quorum lag bei mindestens 800 bis 1000 Rückläufen); nach anfänglichen Problemen ist auch die Beteiligung von ------------- als gut einzuschätzen.

 

Dem BA wird durch das SFZ in der nächsten Woche ein Zwischenergebnis vorgestellt werden.

 

Der Zwischenbericht vom 03.11.2008 sollte durch den SozGesA nochmals betrachtet werden, u. a. hinsichtlich der Ergebnisse „ungleiche“ Verteilung älterer Menschen in den Ortsteilen Friedrichshain und Kreuzberg sowie nochmals innerhalb der jeweiligen Ortsteile in den einzelnen Sozialräumen.

 

Durch die Mitglieder des SozGesA wird der Zwischenbericht als „Ausgangsbasis“ für die weitere Planung gewürdigt.

 

Herr Borchard regt Änderung bezügl. der Wertung der verkehrlichen Anbindung an, diese ist keinesfalls befriedigend, sondern unzureichend hinsichtlich der behindertengerechten Versorgung mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln.

 

Intensiv diskutiert wird die Angebotsstruktur der Seniorenfreizeitstätten.

Diese ist erneut nach Auswertung der Fragebögen zu betrachten und der darin artikulierten Bedarfe.

 

SFSt. Singerstr. 83:

Das -------- zahlt für die SFSt. Miete, es ist kaum eine Öffnung für das Wohngebiet zu erwarten, Einflussnahme nur über Zuwendungen erreichbar. Hierfür müssten dem Sozialamt jedoch mehr Zuwendungsmittel zur Verfügung gestellt werden.

 

Kadiner Straße:

Noch keine Lösung für „Nachfolgesituation Fr. Schreiber“ in Sicht, Träger VdK hat Anträge für ÖBS-Stellen eingereicht und das BA hat gegenüber dem JobCenter für diese auch Priorität gegeben.

 

Herr Mildner-Spindler:

Insgesamt betrachtet geht es in den SFSt. nicht nur um Angebote für ältere Menschen, sondern um Begegnungsangebote für ältere und jüngere, generations- und herkunftsübergreifend.

Ein Versuch kostet im -------- Haus Friedrichstraße (für die Umgestaltung fließen ab Mai 2009 60 T Euro).

Verstärkt werden offenbar Angebote im IT-Bereich nachgefragt.

 

Die DS 397/III wird verteilt (beschlossen im BA am 05. Mai 2009).

 

 
 

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