Auszug - Umzug des Jugendamtes aus der Oranienstraße in das Objekt des ehem. Tiefbauamtes Hallesches Ufer 80 - DS 1035/III Mündl. Anfrage  

Herr Becker informiert, dass die Mündliche Anfrage DS 1035 als Grundlage zur Diskussion der Einladung beigefügt wurde.

Frau Kalepky hat Pläne zum Halleschen Ufer mitgebracht, die die Mitglieder einsehen können. Sie berichtet, dass der Standort Hallesches Ufer den Bedarf von Jug einigermaßen deckt. Herr Vettel informiert zu den anstehenden Kosten der baulichen Unterhaltung wie Instandsetzung des Fahrstuhls, Erneuerung der ca. 50 Jahre alten Leitungen usw. und dass sämtliche Fördertöpfe an Bürodienstgebäuden „vorbeigehen“, da diese den Förderbedingungen nicht unterliegen wie z. B. Schulen und Kitas.

Die SPD regt an, den geplanten Umzug noch einmal genau zu betrachten und als möglichen Standort die Yorckstraße einzubeziehen, da sich u. a. auch die Personalsituation des Jugendamtes seit 2007 verändert hat. Gerade die Verkehrsanbindung spricht für diesen Standort, zumal das Jugendamt ursprünglich aus der Yorckstraße ausgezogen ist und die räumlichen Gegebenheiten hier eigentlich vorhanden sein sollten.

Auf die Nachfragen der Mitglieder, wie lange dann der Standort Hallesches Ufer gehalten wird, bevor wieder umgezogen wird und wo das Ziel aller Umzüge sein wird, informiert Frau Kalepky, dass eine einheitliche Ämterstruktur der Bezirke positiv wäre, um festzulegen, wo welches Amt verbleiben kann.

Frau Kalepky wird sich bezügl. des Umzuges des Jugendamtes mit Frau Herrmann noch mal zusammensetzen.

Es wird folgender Beschluss gefasst: