Corona-Virus
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Inhaltsspalte
Bildung für Nachhaltige Entwicklung für Verwaltungsmitarbeiter*innen

Um ein Bewusstsein für globale Herausforderungen und entwicklungspolitische Themen in der Verwaltung zu verankern, organisieren die Koordinatorinnen für Kommunale Entwicklungspolitik regelmäßig Fortbildungen für Verwaltungsmitarbeiter*innen.
Nachhaltige Radtouren
Die Koordinationsstelle Kommunale Entwicklungspolitik bietet ihren Mitarbeiter*innen die Teilnahme an einer Transition-Tour zu Orten im Bezirk an, an denen Nachhaltigkeit zur Praxis wird!
Referenten des im Bezirk ansässigen Vereins Fairbindung e.V. führen die Teilnehmenden zu Projekten, die vorleben, dass alternative Wirtschafts- und Lebensformen jenseits des reinen Wachstumsdenkens möglich sind. Im Rahmen der Projekte engagieren sich Menschen beispielhaft und wirkungsvoll für Klimaschutz, Fairen Handel, Globale Gerechtigkeit und nachhaltige Wirtschafts- und Lebensformen.
Ziel der Aktionen ist es, auch im Rahmen des Verwaltungshandelns globale Verantwortung wahrzunehmen und Impulse aus der Praxis auf den Arbeitsalltag zu übertragen.
Nachhaltig Kochen und Speisen in der Verwaltung
Der Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Gesundheit liegt auf der Hand. So sorgt beispielsweise der Verzehr von saisonalem und regionalem Gemüse durch den Wegfall langer Transportwege oder Lagerung in Kühlhäusern nicht nur für eine bessere Energiebilanz, sondern auch für mehr Gesundheit. Denn Obst und Gemüse, das vollständig ausgereift ist, hat den höchsten Vitamingehalt und enthält weitere, gesunde Pflanzenstoffe.
Auch ein reduzierter Konsum tierischer Produkte trägt nicht nur zu gesteigerter Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Klimas bei, da die Erzeugung und der Konsum tierischer Lebensmittel, insbesondere von Fleisch, durch Landnutzungsänderung, Futtermittelproduktion und Methan – Emmissionen einen Großteil der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen verursachen.
Die Koordinationsstelle für Kommunale Entwicklungspolitik organisiert daher regelmäßig Workshops zu gesundheitsbewusstem und nachhaltigem Kochen, um zu einem global verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln beizutragen.
Fairer Handel auf den Gesundheitstagen des Bezirksamts
Auf den Gesundheitstagen wurden die Mitarbeiter*innen über eine breite Pallette von fair gehandelten Produkten informiert. Von fairer Kleidung aus dem Supermarché, faire Fußbälle über fairen Kaffee der Kiezrösterei und der Kaffee-Kooperative, faire Aufstriche aus dem Weltladen und Schokolade und Nüsse von Ethiquable war alles dabei.
Bei einem fairen Quiz konnten die Bezirksamtsmitarbeiter*innen Preise aus fairem Handel gewinnen!
Faires Kaffeetasting in der Kantine
80 Prozent des Kaffees wird von 25 Millionen Kleinbauernfamilien produziert, die weniger als 10 Hektar Land besitzen. Viele leben von weniger als 2 Dollar pro Tag, oft in abgelegenen Gegenden, und sind mit vielfältigen Problemen konfrontiert. Fairtrade ist ein ganzheitliches Konzept, das Kleinbauernfamilien hilft, sich aus dieser Spirale zu befreien.
Aktuell sind jedoch lediglich 4,5 % des in Deutschland verkauften Kaffees Fairtrade zertifiziert.
Bei einem Kaffeetasting in der Kantine Yorckstraße hatten Mitarbeiter*innen der Veraltung die Gelegenheit, sich über die Vorteile fair gehandelten Kaffees zu informieren und ihn geschmacklich zu testen.
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Koordination Kommunale Entwicklungspolitik
Helena Jansen und Julia Scherer
Frankfurter Allee 35
10247 Berlin
030 90 298 4439