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Neues Miteinander in der Bergmannstraße Die Begegnungszone geht mit geänderter Strategie in eine neue Phase
In Auswertung der bisher durchgeführten Öffentlichkeitsbeteiligung steht ein erstes entscheidendes Ergebnis bereits fest: Als innovatives Element der Bürgerbeteiligung wird es eine Testphase mit temporär installierten Begegnungsmodulen geben.
Staatssekretär Christian Gaebler: „Wir wollen die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Gewerbetreibenden nicht vor vollendete Tatsachen stellen sondern dazu einladen, kreative Ideen für die Umgestaltung der Bergmannstraße einzubringen, die im Praxistest erprobt werden können“.
Wann die etwa 1 1/2 -jährige Testphase für die sogenannten Begegnungsmodule startet, die mit dem Modell der temporären Parklets (eine Art Gehsteigerweiterung mit z. B. Radständern oder Sitzgelegenheiten) vergleichbar sind, steht konkret noch nicht fest. „Wir stehen hier noch am Anfang. Der über Monate andauernde Beteiligungsprozess war geprägt von einem intensiv und z. T. kontrovers geführten Austausch von Meinungen und Standpunkten zwischen allen Beteiligten. Mit der Entscheidung für diese Testphase berücksichtigt die Verwaltung den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach reversiblen Maßnahmen“, sagt Hans Panhoff, Bezirksstadtrat für Planen, Bauen und Umwelt in Friedrichshain-Kreuzberg.
In einer vorgeschalteten Kinder- und Jugendbeteiligung, zwei Online-Dialogphasen, einer geschlossenen und einer öffentlichen Bürgerwerkstatt, der Einbindung des Beirates für Menschen mit Behinderung und von Vertreterinnen und Vertretern des ansässigen Gewerbes sowie zahlreichen Treffen der begleitenden Steuerungsrunde wurde das ganze Potential des Beteiligungsinstrumentariums genutzt.
Die über 2.200 Kommentare und Beiträge auf der Online-Plattform www.begegnungszone.berlin.de sowie die rund 750 Teilnehmenden an den diversen Veranstaltungen beweisen eindrucksvoll, dass von diesem Mitgestaltungsrecht umfangreich Gebrauch gemacht wurde. Die Ergebnisse werden im Oktober 2016 im Rahmen einer Informationsveranstaltung ausführlich präsentiert.
Der Abschluss für diese Phase der Beteiligung ist zugleich Auftakt für die nächste Runde im Beteiligungsprozess. Schwerpunkt dieser nachgeordneten Phase wird die Planung der Module hinsichtlich ihrer Gestaltung und Nutzung unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sein. Ein Konzept für die Anordnung der Module in einem Teilabschnitt der Bergmannstraße soll bereits im Rahmen der Informationsveranstaltung im Oktober 2016 vorgestellt werden und im Anschluss als Grundlage für die Beteiligung dienen. Ziel ist, bis zum Frühjahr 2017 einen Planungsentwurf für den Testbereich unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Öffentlichkeitsbeteiligung zu erstellen.
Mehr Informationen zum „Modellvorhaben Begegnungszonen“ und über weitere Projekte der Fußverkehrsstrategie finden Sie online: www.berlin.de/weitergehen.
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