Im Zuge der nationalsozialistischen Planungen, Berlin in die “Welthauptstadt Germania” umzugestalten, wird der westliche Teil der “Ost-West-Achse” vom Brandenburger Tor bis zum Reichskanzlerplatz (heute: Theodor-Heuss-Platz) durch die Verbreiterung der bereits bestehenden Straßenzüge fertiggestellt. Diese Baumaßnahmen haben zur Folge, dass die Flügel des Charlottenburger Tores weiter auseinandergerückt werden.
1937-1938 Verbreiterung der "Ost-West-Achse"
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