Drucksache - 0439/5  

 
 
Betreff: Schutz der Wohnbevölkerung der Kantstraße vor gesundheitsgefährdenden Überschreitungen bei den Lärm- und Stickoxidemissionen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD/Grüne 
Verfasser:Röder/Dr.Murach/Dr.Vandrey/Wapler 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
12.10.2017 
13. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften Beratung
24.10.2017 
9. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Natur- und Klimaschutz und Liegenschaften ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegeheiten und Verkehr Beratung
11.01.2018 
14. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten und Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.01.2018 
16. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Dringlichkeitsbeschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme
Anlage

 

Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 18.01.2018 beschlossen:

 

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf wird aufgefordert sich gegenüber der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz dafür einzusetzen, dass zum Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden in den folgenden dicht bewohnten Abschnitten der Kantstraße mit hohem Fußgängeraufkommen ganztägig Tempo 30 angeordnet wird.

 

  • Amtsgerichtsplatz – Leibnizstraße (Lärm tagsüber > 73 dB(A), NO2 bis 45 μg/m3
  • Bleibtreustraße – Leibnizstraße (Lärm bis 73 dB(A), NO2 bis 45 μg/m3
  • Uhlandstraße – Fasanenstraße (Lärm ca. 72 dB(A), NO2 ca. 44 μg/m3.

 

Der BVV ist bis zum 31.03.2018 zu berichten.

 

 

Annegret Hansen

Bezirksverordnetenvorsteherin

 

 

Hierzu wird Folgendes berichtet:

 

Mit Schreiben vom 13. Februar 2018 hat sich das Bezirksamt mit dem Anliegen der BVV an die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gewandt.

 

Das Bezirksamt gibt die Antwort vom 3. April 2018 der Bezirksverordnetenver­sammlung als Anlage zur Kenntnis.

 

 

 

Reinhard NaumannArne Herz

BezirksbürgermeisterBezirksstadtrat

 


 

 
 

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