Drucksache - 1718/4  

 
 
Betreff: Soziale Medien und Apps für das Bezirksamt nutzen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Dr. Vandrey/Wapler/Kaas Elias 
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
15.09.2016 
61. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Haushalt, Personal und Wirtschaftsförderung Beratung
Bezirksverordnetenversammlung Beratung

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag

Das Bezirksamt wird gebeten, soziale Medien auch für die Kommunikation mit Externen zu nutzen

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, soziale Medien auch für die Kommunikation mit Externen zu nutzen. Über Twitter sollte das Bezirksamt auch auf Anfragen reagieren können als auch Ankündigungen jenseits von Pressemitteilungen veröffentlichen können.

Zudem sollte geprüft werden, wie weitere Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook für die externe Kommunikation genutzt werden können wie auch der Einsatz von Apps, um die Kommunikation mit dem Bezirksamt einfach gestalten zu können.

Der BVV ist bis zum 31.10.2016 zu berichten.

 

Begründung:

Der Twitter-Account des Bezirksamtes veröffentlicht zurzeit nur die Pressemitteilungen des Bezirksamtes. Rückfragen sind nicht möglich. Dieses Medium kann dafür genutzt werden, um weitere Ankündigungen bekannt zu geben, z.B. Baumfällungen, wie auch auf Rückfragen zu reagieren. Das würde den Account auch attraktiver machen.

Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf nutzt Facebook bereits, um Informationen weiter zu geben und neue Interessent*innen zu gewinnen: https://www.facebook.com/BibliothekCharlottenburgWilmersdorf. Dies wäre auch für das Bezirksamt vorstellbar und würde weitere Menschen erreichen.

Immer mehr Apps werden genutzt. Das Bezirksamt bzw. die Bezirksämter von Berlin und die Senatsverwaltungen sollten die Chance nutzen – zum Teil geschieht dies bereits, aber noch nicht in der Breite – um Angelegenheiten rasch und kundenfreundlich regeln zu können bzw. Behördengänge so gut vorzubereiten, um die Bearbeitungszeit auf das notwenige konzentrieren zu können. Hier kann vom Bezirk der Anstoß für eine berlinweite Lösung gegeben werden.

 


 

 
 

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