Drucksache - 1460/4  

 
 
Betreff: Wie weiter mit dem "essbaren Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf"?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
Verfasser:Dr.Vandrey/Wapler/Wieland 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
19.11.2015 
51. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Straßen- und Grünflächen Beratung
06.01.2016 
44. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen- und Grünflächen vertagt   
03.02.2016 
45. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen- und Grünflächen vertagt   
02.03.2016 
46. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen- und Grünflächen vertagt   
06.04.2016 
48. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Straßen- und Grünflächen mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
21.04.2016 
56. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
1. Version vom 10.11.2015
Beschlussempfehlung
Beschluss

Die BVV möge beschließen:

Die BVV beschließt: 

 

Die Drucksache ist durch Verwaltungshandeln erledigt.

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird beauftragt, als Ergebnis der ersten öffentlichen Veranstaltung zum „essbaren Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf“ am 24.09.2015 folgende weitere Schritte zu unternehmen:

1.      Das Erstellen einer Liste von aus Sicht des Bezirksamts geeigenten bezirklichen Flächen, für die sich interessierte Bürger/innen und Initiativen bewerben können.

2.      Das Erarbeiten des erforderlichen Prozederes (sofern nicht bereits vorhanden), mit dem sich interessierte Bürger/innen und Initiativen für geeignete bezirkliche Flächen bewerben können und einer beispielhaften Pflegevereinbarung (sofern nicht bereits vorhanden).

3.      Das Einrichten einer mit der Internetpräsenz des Grünflächenamtes verlinkten Online-Plattform, auf der sowohl grundsätzliche Informationen zum Thema „Urban Gardening“ im Bezirk, das unter 2.) genante Bewerbungsprozedere und die beispielhafte Pflegevereinbarung stehen, als auch ein Link zum auf der Auftaktveranstaltung gesammelten Kontaktliste zu anderen interessierten Bürger/innen und Initiativen gesetzt ist (unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Belange).

4.      Einrichtung einer zentralen Koordinierungsstelle in der Verwaltung, die auf der Online-Plattform benannt ist.

5.      Die Unterstützung und Beratung von interessierten Bürger/innen und Initiativen bei der Auswahl von geeigneten Flächen, der Bewerbung darum sowie im Anschluss bei der Auswahl der geeigneten Pflanzen und der Vereinbarung von Pflegeverträgen.

6.      Die zeitnahe Durchführung einer Folgeveranstaltung (spätestens bis 31.03.2016) zur Präsentation der zwischenzeitlich erarbeiteten Ergebnisse (s.o.)

 Der BVV ist bis zum 29.02.2016 zu berichten.

 

 

 

Judith Stückler

Bezirksverordnetenvorsteherin


 

 
 

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