Drucksache - 0812/4  

 
 
Betreff: Die Wenigen, die nicht feige waren!
Neu: Die Wenigen, die mutig waren!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD-Fraktion 
Verfasser:Wuttig/Tillinger 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
16.01.2014 
27. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beratung
05.03.2014 
28. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
02.04.2014 
29. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
07.05.2014 
31. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
26.08.2014 
34. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.09.2014 
37. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Zwischenbericht
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 18.09.2014 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, in Zusammenarbeit mit Zeitzeugen wie zum Beispiel Inge Deutschkron und der Jüdischen Gemeinde zu prüfen, ob und wenn ja wie, der Durchgang des S-Bahnhofes Grunewald  zu einem Gedenkort ausgestaltet werden kann, der all denen gewidmet ist, die jüdischen Mitbürgern in den Jahren 1933 bis 1945 das Überleben ermöglichten.

 

Der BVV ist bis zum 30.10.2014 zu berichten.

 

 

Judith Stückler

Bezirksverordnetenvorsteherin

 

 

Hierzu wird Folgendes berichtet:

 

Zwischenbericht vom 12.01.2016:

Das Bezirksamt hat den Beschluss mit Schreiben vom 04.02.2015 sowie mit Erinnerungsschreiben vom 18.05.2015 an den Kulturdezernenten der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Herrn Boris Braun, mit der Bitte um Stellungnahme übersandt. Leider gab es trotz Erinnerungen bis zum heutigen Tage keine Rückmeldung. Das Bezirksamt wird sich nunmehr an den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde wenden.

 

Schlussbericht

Das Bezirksamt hat sich mit Schreiben vom 25. Januar 2016 an den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, Herrn Dr. Gideon Joffe gewandt. Leider war auch zu diesem Anschreiben kein Rücklauf zu verzeichnen.

 

Das Bezirksamt bittet daher, den Beschluss als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Reinhard Naumann                            Dagmar König

Bezirksbürgermeister                            Bezirksstadträtin

 

 


 

 
 

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