Auszug - Mitteilungen a) der Vorsitzenden b) der Verwaltung / Fragen an die Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten f) des Bezirksschulbeirates   

 
 
15. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 24.10.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:32 - 18:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Minna-Cauer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

a)    der Vorsitzenden

 

Frau Röder teilt mit, dass eine Lehrerin der Ruth-Cohn-Schule gern den JHA mit einer Klasse besuchen will.

 

Sie berichtet, dass sie eine Einladung des LJHAs zum Thema „Landesjugendfördergesetz“ erhalten hat, wo auch Senatsmitglieder anwesend sein werden.

 

b)     der Verwaltung / Fragen an die Verwaltung

 

Seit dem 01.10.2017 hat Frau Eberhardt als amtierende Jugendamtsdirektorin die Leitung des Jugendamtes übernommen und somit Frau Rademacher abgelöst, die sich nunmehr wieder dem Controlling widmet.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Taschenberger teilt Frau Schmitt-Schmelz mit, dass die Entscheidung zur Stellenbesetzung der Jugendamtsleitung getroffen wurde und die Frist zur Konkurrenten-Schutzklage abzuwarten bleibt. Es ist vorgesehen, dass sich die ausgewählte Person in einer der nächsten Sitzungen des JHAs vorstellt und zum 01.01.2018 eingestellt wird.

 

Frau Bezirksstadträtin Schmitt-Schmelz informiert darüber, dass es ein Wettbewerbs-verfahren für modulare Kitabauten gab, für das das Jugendamt Grundstücke benannt hat. Es gibt 2 Bautypen (Typ 60 plus – erweiterbar auf 120 Plätze – und Typ 150 minus – reduzierbar auf 120 Plätze –). Berlinweit sollen nach dieser Bauweise insgesamt 30 bis 40 neue Kitas entstehen.

 

Darüber hinaus teilt sie mit, dass die Abteilung Soziales und Gesundheit keine Verwendung für 55 T€ für die Tarifanpassung hat und somit diese Mittel dem Jugendamt für Zuwendungsempfänger*innen (freie Träger der Jugendhilfe) zur Verfügung stellt. Der genannte Betrag wird entsprechend der Stellenanteile in den jeweiligen Projekten an die Träger verteilt.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Förschler teilt die Bezirksstadträtin mit, dass das Kindertagesstättenförderungsgesetz noch beraten wird.

 

 

c)      der Freien Träger und Verbände

keine

 

d)     der Arbeitsgemeinschaften

keine

 

e)      des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten

keine

 

f)       des Bezirksschulbeirates

keine

 


 

 
 

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