Auszug - Sachstand Planung Schoelerschlößchen  

 
 
39. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Fr, 19.12.2014 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 18:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

BzStR'in König berichtet, dass die

BzStR'in König berichtet, dass die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin den Antrag für das Schoeler-Schlösschen erneut vertagt hat. Der Dialog mit den Bürger/innen wird Anfang nächsten Jahres fortgesetzt. Einige Bürger/innen haben sich über das Konzept beschwert und Frau Jochens, die ehemalige Leiterin des Museums hat sich negativ zum Verfahren geäußert und bemängelt, dass der Freundeskreis zu spät informiert wurde. Dies ist verwunderlich, da in dem Gebäude seit 2010 keine Veranstaltung mehr stattgefunden hat und es ist anzumerken, dass der Freundeskreis sehr eng mit der Stiftung Denkmalschutz Berlin zusammenarbeitet. Eine Auflistung der Baukosten wurde zu dieser Sitzung noch nicht mitgebracht, da sie 50 Seiten umfasst und auch nicht mit den errechneten Kosten der Stiftung Denkmalschutz Berlin zu vergleichen ist, die für Spendenaufrufe vereinfacht aufgestellt wurde.

 

BD Brandt möchte eine Baukostenübersicht, damit die Kostenentwicklung sichtbar wird.

 

BzStR'in König berichtet, dass die Gesamtsumme dem Konzept zu entnehmen ist und Kostengruppen in einer Übersicht zusammengefasst werden könnten.

 

BV Wuttig bittet um eine Übersicht der Beschwerden der Bürger/innen.

 

BzStR'in König erklärt, dass es nur drei oder vier waren und bittet auch die Fraktionen um Übersendung, wenn Beschwerden bei ihnen eingehen.

 

BV Dr. Timper berichtet, dass bei der Bürgerveranstaltung kaum jemand vom Konzept begeistert war, da der rote Faden fehlt. Sie bittet um eine Detailplanung.

 

BzStR'in König informiert, dass es diese noch nicht gibt, da der Träger eine Detailplanung mit dem Fachbereich Kultur vornehmen muss.

 

BV Dr. Timper erklärt, dass der Freundeskreis früher sehr engagiert war und fragt, ob von ihm ehrenamtliche gewonnen werden könnten.

 

BzStR'in König erörtert, dass nicht mit der Institution Freundeskreis zusammengearbeitet wird, aber gern mit einzelnen Personen.

 

BD Matthes berichtet, dass sie Mitglied im Freundeskreis war und dieser nur eine Alibi-Funktion hatte, da die Ideen der Mitglieder nicht angehört wurden.

 

BV Kaas Elias ist der Meinung, dass die Bürgerinitiative Bundesplatz gute Ideen geäußert hat und fragt, ob für den Träger eine Ausschreibung erfolgen wird.

 

BzStR'in König verneint, da dieser vom Bezirksamt ausgewählt wird.

 

BV Pöthe fragt, ob die soziale Arbeit im Grundbuch mit einer Zweckbindung festgeschrieben werden könnte.

 

BzStR'in König wird dies prüfen.


 

 
 

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