Auszug - Die Geschichte Alt-Wilmersdorfs im Straßenbild präsentieren  

 
 
38. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Mi, 03.12.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
0877/4 Die Geschichte Alt-Wilmersdorfs im Straßenbild präsentieren
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:SPD/Grüne 
Verfasser:Wuttig/Dr. Vandrey/Wapler 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

BV Dr

BV Dr. Timper fragt, warum es nicht auch in Wilmersdorf einen Altstadtpfad gibt.

 

BzStR'in König berichtet, dass die Stelen von der Firma Wall finanziert und die Texte vom Bezirksamt erarbeitet wurden. Momentan sind keine Mittel für einen Altstadtpfad vorhanden. Die Abteilung Stadtentwicklung müsste zudem die Stelen genehmigen und eventuell mit Wall in Verhandlungen für ein Sponsoring treten.

 

BV Halten-Bartels erklärt, das die Bürgerveranstaltung zum Schoeler-Schlösschen gezeigt hat, dass eine Ausstellung zur Geschichte Wilmersdorf gewünscht ist und sich gut mit einem Altstadtpfad verbinden würde.

 

BV Wuttig ist der Meinung, dass es von Wall im Bezirk genug Werbeflächen gibt und eine Förderung auf Landesebene beantragt oder die umliegenden Unternehmen angefragt werden sollten.

 

BV Pöthe erklärt, dass es sich um eine längeres Projekt handelt, dass nicht vergessen werden sollte.

 

 

Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur

Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, analog zum Altstadtpfad Charlottenburg ein Stelltafelkonzept zu erarbeiten, das die Entwicklung des alten Dorfkerns rund um die Wilhelmsaue der historisch interessierten Öffentlichkeit darstellen soll.

 

Folgende Namen und Institutionen sind dabei u. a. zu berücksichtigen: Heinrich Schoeler, Familie Blisse, Familie Gieseler, Familie Mehlitz, Otto Schramm, Wilmersdorfer See (mit Tanzpalast: "Schramm am See"), Jürgen Bachmann (Schrammblock mit Schrammgaragen).

 

Für die Aufstellung und Pflege der Tafeln sind Gelder über die Lottostiftung zu beantragen, andere Förderquellen auf Landesebene zu nutzen und mit Unternehmen aus dem Bezirk zu verhandeln.

 

Der BVV ist bis zum 30.06.2015 zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:              einstimmig              dagegen:                       Enthaltung:             

 

Die Dringlichkeit wird einstimmig beschlossen.

 
 

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