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Die Fotografin von Ronka Oberhammer lebt seit 1992 in Berlin. Die Bilder zu der Ausstellung MakeUpStories im Schwulen Museum sind alle hier entstanden. Bei den Portraitierten zuhause, in Clubs oder im Freien...
Sie werden Transvestiten oder Tunten genannt, und sie selbst nennen sich Drag Queens. Männer, geschminkt und in Frauenkleidern, erstaunen oft durch die perfekte “weibliche“ Gestik. Den meisten Menschen sind sie fremd, etwas völlig anderes als die eigene Welt. Aber Drag Queens beschränken sich nicht nur auf die weibliche Rolle: Weiblich, männlich, Kunstfigur oder Comic, wichtig ist die Phantasie beim Ankleiden und Schminken. Es soll Spaß machen und kreativ sein. Drag Queens werfen die altüberlieferten Rollenklischees über den Haufen, die Geschlechter lösen sich auf, wichtig wird das Individuelle.
In elf Bildern der Größe 1,25x1,50 Meter zeigt das Schwule Museum Arbeiten von Ronka Oberhammer, die mit dem New York Times Award am Eddie-Adams-Workshop 1997 und mit dem Förderpreis des Landes Tirol 1998 ausgezeichnet wurden. Die Bilder sind 1997/1998 in Berlin entstanden.
Was: MakeUpStories – Drags, Trans* und Tunten
Wann: 04. Juli 2014 bis 31. August 2014
Wo:Schwules Museum Berlin
Eintritt: 6 Euro
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